Heidi Zachers liebste Abfahrten.
AUF DIE PISTE, FERTIG, LOS!
Zum Glück muss sich unsere RED Markenbotschafterin nicht festlegen und kann im Rahmen des Freestyle Skiing Weltcups die schönsten und atemberaubendsten Pisten der Welt unter die Bretter nehmen. Ihr Hausberg steht auf der Liste der Lieblingspisten dennoch ganz oben, wie uns die sympathische Lenggrieserin verraten hat.
„Am Brauneck habe ich meine ersten Schwünge gemacht und Skifahren gelernt. Auch heute noch gehe ich dort zwischen den Rennen gerne zum Skifahren“, erzählt die gebürtige Bad Tölzerin. „Bei gutem Wetter blickt man über den Starnberger See bis nach München, wo man am Horizont sogar die Allianz-Arena erspähen kann. Richtung Süden türmen sich die Gipfel des Karwendels und im Westen die des Wettersteingebirges auf, über denen majestätisch die Zugspitze thront.“ Das traditionsreiche Skigebiet im Isarwinkel bietet für Anfänger wie auch für versierte Fahrer jede Menge Abwechslung: Von leichten und mittleren Abfahrten bis hin zur anspruchsvollen Weltcup-Abfahrt und verschiedenen Buckelpisten ist alles zu finden. Eine Besonderheit des Lenggrieser Hausberges ist die große Vielfalt an urigen Hütten, die zu einem gemütlichen Hütten-Hopping-Tag einladen. „Am liebsten kehre ich in der Strasser Alm ein, da man hier einen wunderbaren Blick in die Berge hat und sich das Essen schmecken lassen kann“, verrät Heidi Zacher.
An zweiter Stelle rangiert für Heidi Zacher die „Wiege des alpinen Skilaufs“, der Arlberg in Österreich. St. Anton, St. Christoph, Stuben, Lech: Die Namen der Arlberg-Dörfer bergen eine Strahlkraft, die rund um den Globus reicht – als Geburtsorte des alpinen Skilaufs und als erstklassige Wintersport-Destinationen im Herzen Europas. „Der Arlberg ist ein super Skigebiet, das sich aufgrund der Nähe zu meinem Zuhause auch für einen Tagestrip eignet. Man findet dort unglaublich viele traumhafte Pisten, auf denen man sich den ganzen Tag austoben kann“, schwärmt Heidi Zacher. Über 300 Abfahrtskilometer, mehr als 200 km Tiefschneeabfahrten und 88 hochmoderne Bergbahnen und Lifte genügen selbst höchsten Ansprüchen.
Die Bronzemedaille in Heidi Zachers Ranking geht an die von der UNESCO zum Welterbe erklärten Dolomiten: Hoch oben die majestätischen Gipfel der Drei Zinnen, darunter zwölf Skigebiete mit insgesamt 1.200 km an präparierten Pisten – „das größte Skigebiet der Welt begeistert mich mit seiner grandiosen Natur, endlosen Möglichkeiten und ganz toller Küche. Nirgends kann man nach einem langen Skitag die verbrannten Kalorien besser auffüllen als in Venetien und Trentino-Südtirol“, so Heidi Zacher. Und sie ergänzt: „Durch die erfolgreiche Bewerbung von Mailand und Cortina d´Ampezzo kommen 2026 die Olympischen Spiele in die Dolomiten – da freue ich mich schon riesig drauf.“
Ebenfalls in den Top Five rangiert Savoyen in den französischen Alpen. Über die drei Täler Vallée de Belleville, Vallée de Méribel und Vallée de Courchevel erstreckt sich mit „Les Trois Vallées“ das größte zusammenhängende Skigebiet der Welt. Mit 600 Pistenkilometern in acht Skigebieten, die alle miteinander verbunden sind, und über 160 Skiliften scheinen die Möglichkeiten beinahe unbegrenzt. Im Gebiet finden sich 25 Gipfel sowie vier Gletscher. „Hier ist die Heimat meiner Skier und deshalb fühlen sie sich dort immer besonders wohl“, lacht Heidi Zacher. „Ich kann hier den ganzen Tag Ski fahren und muss fast nie einen Lift doppelt nehmen. In Val Thorens wird außerdem ein Skicross Weltcup ausgetragen, den ich sehr mag.“
Ein Ausreißer, zumindest geographisch, schließt Heidi Zachers Lieblingsliste ab: Whistler Mountain. „Ich weiß, das liegt nicht in Europa, gehört aber unbedingt auf meine Liste. Whistler erfüllt all das, was man sich unter Skifahren in Kanada vorstellt. Endlose Pisten, hier ein Freeride-Hang, dort ein Funpark, hier findet einfach jeder seinen Lieblings-Spot. Man kann das Gebiet den ganzen Tag lang abfahren, ohne dass es auch nur eine Sekunde langweilig wird.“ Ein Blick auf die Fakten untermauert Heidis Leidenschaft für Whistler Mountain: Die größten Höhenunterschiede, die meisten Pisten, mehr Terrain oberhalb der Baumgrenze und mehr Liftkapazität als jeder andere Skiberg in Nordamerika sprechen eine eindeutige Sprache. „Ich kann es kaum mehr erwarten, die Bretter wieder anzuschnallen“, freut sich Heidi Zacher zum Abschied. Wir wünschen schon mal viel Erfolg – auf welcher Piste auch immer!
Rennkalender Heidi Zacher
05.12.–07.12.19 | Val Thorens | Frankreich |
12.12.–14.12.19 | Montafon | Österreich |
17.12.19 | Arosa | Schweiz |
20.12.–22.12.19 | Innichen | Italien |
17.12.–18.01.20 | Nakiska | Kanada |
24.01-–26.01.20 | Idre Fjäll | Schweden |
31.01.–01.02.20 | Megeve | Frankreich |
07.02.–09.02.20 | Feldberg | Deutschland |
22.02.–23.2.20 | Sunny Valley | Russland |
28.02.–01.03.20 | Secret Garden | China |
14.03.20 | Vesonnaz | Schweiz |
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